Vegan Cookie – Leckere und gesunde Alternativen für Naschkatzen

Wer liebt sie nicht, die süßen kleinen Köstlichkeiten, die uns das Leben versüßen? Cookies sind seit jeher ein beliebter Snack für Zwischendurch, doch leider enthalten die meisten herkömmlichen Rezepte eine Menge tierischer Produkte wie Butter, Eier und Milch. Doch zum Glück gibt es mittlerweile zahlreiche vegane Alternativen, die genauso lecker und dazu noch gesünder sind. In diesem Artikel stellen wir dir die Welt der veganen Cookies vor und zeigen dir, wie du sie ganz einfach selbst zubereiten kannst.

Warum vegan?

Der Trend zu einer veganen Ernährung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, auf tierische Produkte zu verzichten. Die Gründe dafür sind vielfältig: ethische Überlegungen, Umweltschutz, Gesundheit oder einfach der Wunsch nach Abwechslung in der Küche. Vegan zu leben bedeutet, auf tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Honig zu verzichten. Doch auch als Veganer muss man nicht auf leckere Süßigkeiten wie Cookies verzichten.

Die Zutaten

Um vegane Cookies zuzubereiten, benötigst du nur wenige Zutaten, die du in jedem gut sortierten Supermarkt oder Bioladen finden kannst. Hier eine Liste der wichtigsten Zutaten:

  • vegane Margarine oder Kokosöl
  • Pflanzenmilch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
  • Zucker (z.B. Rohrzucker oder Kokosblütenzucker)
  • Mehl (z.B. Weizenmehl oder Dinkelmehl)
  • Backpulver
  • Salz
  • Vanilleextrakt
  • vegane Schokolade oder Nüsse (optional)

Das Grundrezept

Das Grundrezept für vegane Cookies ist denkbar einfach. Hier eine Schritt-für-Schritt Anleitung:

  1. Heize den Backofen auf 180 Grad Celsius vor.
  2. Vermische die vegane Margarine oder das Kokosöl mit dem Zucker in einer Schüssel.
  3. Gib die Pflanzenmilch und das Vanilleextrakt hinzu und rühre alles gut um.
  4. Mische das Mehl, das Backpulver und das Salz in einer separaten Schüssel.
  5. Gib die trockenen Zutaten nach und nach zur Margarine-Zucker-Mischung und rühre alles zu einem Teig zusammen.
  6. Optional kannst du nun noch vegane Schokolade oder Nüsse hinzufügen und den Teig damit verfeinern.
  7. Forme kleine Kugeln aus dem Teig und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  8. Drücke die Kugeln leicht flach und backe die Cookies für ca. 10-12 Minuten im vorgeheizten Backofen.
  9. Lasse die Cookies anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen und genieße sie.

Variationen und Tipps

Das Grundrezept für vegane Cookies lässt sich nach Belieben variieren. Hier einige Ideen:

  • Statt Schokolade kannst du auch getrocknete Früchte wie Rosinen, Cranberries oder Aprikosen verwenden.
  • Füge dem Teig gehackte Nüsse oder Samen hinzu, um ihm einen zusätzlichen Crunch zu verleihen.
  • Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Ingwer oder Kardamom, um den Cookies eine besondere Note zu geben.
  • Verwende anstelle von normalem Zucker alternative Süßungsmittel wie Agavendicksaft oder Ahornsirup.

Wenn du keine Zeit oder Lust zum Selberbacken hast, gibt es mittlerweile auch eine große Auswahl an veganen Cookies im Supermarkt oder im Online-Handel. Achte beim Kauf jedoch auf die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass keine tierischen Produkte enthalten sind.

Fazit

Vegane Cookies sind eine leckere und gesunde Alternative zu herkömmlichen Cookies. Sie enthalten keine tierischen Produkte und sind daher auch für Menschen mit einer veganen Lebensweise geeignet. Mit wenigen Zutaten und etwas Zeit lassen sich vegane Cookies ganz einfach selbst zubereiten. Ob mit Schokolade, Nüssen oder getrockneten Früchten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Probiere es doch einfach mal aus und lass dich von den köstlichen veganen Cookies verführen!

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