Kürbiscurry vegan: Ein köstliches Herbstgericht für Genießer

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, ist es Zeit für herzhafte und wärmende Gerichte. Ein Klassiker, der perfekt in die Herbstzeit passt, ist das Kürbiscurry. In dieser veganen Variante wird der Geschmack des Kürbisses mit exotischen Gewürzen kombiniert und zu einem wahren Gaumenschmaus verwandelt.

Die Zutaten für das Kürbiscurry vegan

Um ein leckeres Kürbiscurry zuzubereiten, benötigt man folgende Zutaten:

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)
  • 1 rote Paprika
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 EL Currypaste
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Garam Masala
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Öl zum Anbraten
  • frischer Koriander zum Garnieren

Die Zubereitung des Kürbiscurrys

Die Zubereitung des Kürbiscurrys ist denkbar einfach und gelingt auch Kochanfängern problemlos:

  1. Den Kürbis waschen, halbieren, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
  2. Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein hacken.
  3. Die Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden.
  4. In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer darin glasig anbraten.
  5. Die Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Paprikapulver hinzufügen und kurz mit anrösten.
  6. Die Kürbiswürfel und die Paprikastreifen in den Topf geben und für ca. 5 Minuten anbraten.
  7. Die Kokosmilch hinzufügen und das Kürbiscurry bei mittlerer Hitze für ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  8. Mit Garam Masala, Salz und Pfeffer abschmecken.
  9. Das Kürbiscurry mit frischem Koriander garnieren und zusammen mit Reis oder Naan-Brot servieren.

Varianten und Tipps für das Kürbiscurry vegan

Das Kürbiscurry lässt sich nach Belieben variieren und den eigenen Vorlieben anpassen. Hier sind einige Ideen:

  • Statt Hokkaido-Kürbis kann auch Butternut-Kürbis verwendet werden.
  • Wer es schärfer mag, kann zusätzlich eine Chilischote hinzufügen.
  • Für eine cremigere Konsistenz kann etwas vegane Sahne oder Cashewmus untergerührt werden.
  • Wer es proteinreich mag, kann Tofu oder Kichererbsen zum Kürbiscurry hinzufügen.
  • Das Kürbiscurry schmeckt am nächsten Tag oft noch intensiver, daher lohnt es sich, eine größere Menge zuzubereiten und Reste aufzuheben.

Fazit

Das Kürbiscurry vegan ist ein wunderbares Herbstgericht, das nicht nur Veganer begeistert. Der cremige Kürbis, die exotischen Gewürze und die Kokosmilch ergeben eine harmonische Geschmackskombination, die den Gaumen verwöhnt. Mit wenigen Zutaten und in kurzer Zeit zubereitet, eignet sich das Kürbiscurry perfekt für ein gemütliches Abendessen an kalten Herbsttagen. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von diesem köstlichen Gericht verzaubern!

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